Mitte - Von der Schlossbrücke zum Reiterdenkmal Friedrichs II.
Mitte - Von der Schlossbrücke zum Reiterdenkmal Friedrichs II.
Dieser Spaziergang zeigt auf engstem Raum architektonische Hinterlassenschaften der preußischen Geschichte.
Anfahrt:
Abfahrt
Dauer bzw. Länge:
Verlauf:
- Schlossbrücke: sie wurde in der heutigen Form von Karl Friedrich Schinkel erbaut
- Zeugheus: Prachtbau des norddeutschen Barock
- Neue Wache: Ursprünglich Hauptwache des Artilleriedepots im Zeughaus, von Schinkel in Form eines römischen Kastells umgebaut
- Kastanienwäldchen: hier erfolgte im 19. Jh. die Wachablösung und Paroleausgabe
- Palais am Festungsgraben: ursprünglich „Palais Donner“, wurde für den Kammerdiener Friedrich II. erbaut.
- Maxim-Gorki-Theater: 1825-1827 als Konzertsaal der Berliner Singakademie erbaut
- Tunneleinfahrt: hier wurde 1914-1916 eine Tunneleinfahrt für die Straßenbahn angelegt, diese wurde jedoch 1923 wieder zugeschüttet.
- Humboldt-Universität: seit 1810 Sitz der Berliner Universität
- Reiterdenkmal Friedrich II: es wurde von Christian Daniel Rauch geschaffen
- Altes Palais: streng klassizistischer Anbau der königlichen Bibliothek
- Bebelplatz: ursprünglich Opernplatz, hier fand 1933 die Bücherverbrennung durch die Nazis statt
- „Kommode“: im Volksmund so genannt wegen er geschwungenen Fassade
- Deutsche Staatsoper: das älteste Theatergebäude Berlins, 1741-1743 von Knobelsdorff errichtet
- Hedwigskirche: das architektonische Vorbild für dieses Gebäude war das Pantheon in Rom
- Denkmäler der Befreiungskriege
- Freigelegtes Stück des Festungsgrabens
- Opernpalais: ehemaliges Prinzessinenpalais
- Palais unter den Linden: ehemaliges Kronprinzenpalais
- Denkmal des Freiherrn von Stein